Arbeitsgruppe Prof. Dr. Uwe Hartmann

Nanostrukturforschung und Nanotechnologie

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Hooke'sches Gesetz

Das Hookesche Gesetz (nach Sir Robert Hooke) besagt, dass eine elastische Deformation eines Körpers linear proportional zur anliegenden Spannung s ist. Der Proportionalitätsfaktor E wird Elastizitätsmodul genannt. Er ist eine Werkstoffkonstante. Für einen prismatischen Körper der Länge L und dem Querschnitt A gilt demzufolge:

 

 

Das Hookesche Gesetz gilt nur für lineare elastische Deformationen. Diese Bedingung ist in der Regel für kleine Deformationen erfüllt. Bei Deformationen oberhalb der so genannten Proportionalitätsgrenze werden die Verformungen nicht-linear, d.h. die Verzerrung ist nicht mehr proportional zur Verspannung s, die Verformung kann aber dennoch reversibel sein. Hier gelten abgewandelte Materialmodelle, die durch eigene Elastizitätstensoren beschrieben werden. Erst für noch größere Deformationen wird die Verformung irreversibel (plastische Deformation), und es findet keine vollständige Rückformung beim Nachlassen der Spannung statt.

 

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28.02.2006