Arbeitsgruppe Prof. Dr. Uwe Hartmann

Nanostrukturforschung und Nanotechnologie

Kontaktadresse:

Institut für Experimentalphysik
Universität des Saarlandes
Geb. C6.3 - 4. OG
Postfach 151150
D-66041 Saarbrücken
Tel.: (0681) 302-3799 od. 2972

Universität des Saarlandes

Fax: (0681) 302-3790
Forschung

Grundlagen

Rastertunnelmikroskopie

Spektroskopie

Neben seinen Möglichkeiten, topographische Abbildungen einer Probe mit sehr hohen lateralen Auflösungen aufzunehmen, kann man mit dem STM durch die piezoelektrische Steuerung der Spitze an nahezu jeder Position der Probe spektroskopische Untersuchungen durchführen. Aus diesen Messungen kann man wichtige Rückschlüsse auf die lokale Zusammensetzung der Probe bzw. deren Eigenschaften ziehen. Zu den spektroskopischen Untersuchungsmethoden zählen die Aufnahme von Strom-Abstands- bzw. Strom-Spannungs-Kennlinien. Bei der Rastertunnelspektroskopie (STS, scanning tunneling spectroscopy) wird der konstanten, zwischen Spitze und Probe angelegten Spannung ein hochfrequentes sinusförmiges Signal überlagert, wobei die Frequenz der Modulation höher ist als die Frequenz des Feedback-Kreises. Die Veränderung des Tunnelstroms kann mit einem Lock-in-Verstärker aufgezeichnet werden. Struktur in der Ableitung

 

wird (für eine metallische Spitze mit nt(U) = konst.) dann nur durch Struktur in der Zustandsdichte ns der Probe hervorgerufen, da der Transmissionskoeffizient T monoton von der Spannung U abhängt.

Home

MitarbeiterInnen

Stellenangebote

Forschung

Übersicht
Grundlagen
Forschungsprojekte
Ausstattung
Bildergalerie

Publikationen

Tagungen

Presse

Patente

Gäste

Lehre

Links

Download

Aktuelles & Infos

01.03.2006