Arbeitsgruppe Prof. Dr. Uwe Hartmann

Nanostrukturforschung und Nanotechnologie

Kontaktadresse:

Institut für Experimentalphysik
Universität des Saarlandes
Geb. C6.3 - 4. OG
Postfach 151150
D-66041 Saarbrücken
Tel.: (0681) 302-3799 od. 2972

Universität des Saarlandes

Fax: (0681) 302-3790
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Magnetfeldsensoren

Die in der Arbeitsgruppe verwendeten Magnetfeldsensoren basieren auf dem anisotropen Magnetowiderstandseffekt, wie er zum Beispiel in dünnen Permalloy-Filmen vorkommt. Die Sensoren registrieren dabei jede noch so kleine Änderung des sie umgebenden Magnetfeldes. Jeder Sensor beinhaltet eine Wheatstonebrücke sowie integrierte Kompensations- und Rücksetzspulen. Die Kompensationsspule gestattet die Messung von Magnetfeldern, welche unabhängig von Drift in der Sensitivität ist. Die Orientierung der Empfindlichkeit kann dabei durch die integrierten Rücksetzspulen geändert werden. Ein kurzer Strompuls kann an die Kompensationsspule angelegt werden, um den Sensor nach einer Störung durch  starke magnetische Felder wieder in seinen Ursprungszustand zurückzusetzen. Ein negativer Strompuls setzt den Sensor dann auf umgekehrte Empfindlichkeit.

Die Magnetfeldsensoren kommen in der Arbeitsgruppe aufgrund ihrer Vielseitigkeit in verschiedenen Projekten zum Einsatz, so z.B. der Verkehrszählung und -überwachung, Parkplatzüberwachung, zur Sicherung des Bodenverkehrs von Flughäfen. Die Sensoren sind im Vergleich mit anderen Geräten sehr kostengünstig und leicht einzubauen.

Magnetfeldsensoren

Im Einsatz zur Parkplatzüberwachung

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24.02.2006