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Die stetige Fortschreitung der Miniaturisierung
während der letzten Jahre hat unter anderem dazu geführt, dass heute
qualitativ hervorragende Werkzeuge in großer Vielfalt zur Verfügung
stehen, die zum einen geeignet sind, strukturelle Details im Bereich von
einigen wenigen Nanometern (nm) abzubilden, zum anderen aber auch in der
Lage sind, Strukturen dieser Größenordnung zu manipulieren. Der
interdisziplinäre Austausch von Erkenntnissen aus Physik, Chemie,
Medizin, Pharmazie und Biologie, der in der Nanobiotechnologie mündet,
ermöglicht erst die Nutzung dieser Werkzeuge in molekularbiologischen,
bioanalytischen und biotechnologischen Ansätzen. |
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