Equipe de Recherche de Prof. Dr. Hartmann

Nanotechnologie et Recherche Nanostructure

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Magnetisch abbildende Rastersondenverfahren

Résumé

Rastersondenmikroskopien gehören heute zu den Standardverfahren der Oberflächenanalytik und finden weite Verbreitung insbesondere in der Festkörperphysik, der Werkstofforschung sowie auch zunehmend in der Zell- und Molekularbiologie. Darüber hinaus nimmt ihr Einsatz in industriellen Anwendungen, etwa im Bereich der Qualitatssicherung bei mikrostrukturierten Bauelementen der Informationstechnologie, stark zu. Ihre höchst erfolgreiche Etablierung traten die Rastersondenverfahren mit der Entwicklung der Rastertunnelmikroskopie (STM)an. Im Laufe der Jahre wurde eine ganze Reihe von Rastersondenverfahren, die methodisch gesehen alle auf den wesentlichen apparativen Grundlagen von STM beruhen, entwickelt. Diese Verfahren sind nicht nur bezüglich ihrer apparativen Konzeption, sondern auch bezüglich der jeweils maßgeblichen Sonden-Proben-Wechselwirkung die Hauptkategorien unter den Rastersondenverfahren. Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten sowie auch die speziellen apparativen und methodischen Varianten wurden ausführlich dargestellt. Im Rahmen des vorliegenden Beitrages sind speziell die Einsatzmöglichkeiten der Rastersondenmikroskopien bei der Analyse magnetischer Schichten, Werkstoffe und Bauelemente relevant. Hierauf soll im folgenden dezidiert eingegangen werden. Dazu ist es notwendig, sich zunächst einmal zu vergegenwärtigen, in welcher Form speziell ferromagnetische Materialien zu einer Manifestation spezifischer Wechselwirkungen in der Rastersondenmikroskopie führen können.

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28.02.2006