Arbeitsgruppe Prof. Dr. Uwe Hartmann

Nanostrukturforschung und Nanotechnologie

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Lehre
Fortgeschrittenenpraktikum - SQUID

Durch die Entwicklung moderner Technologien steigt auch der Bedarf an immer empfindlicheren Messmethoden. Auf dem Gebiet der Magnetfeldmessung erweist sich die Ausnutzung physikalischer Effekte, wie z.B. des anisotropen bzw. „gigantischen“ Magnetowiderstandseffekts (AMR bzw. GMR) oder der Josephson-Effekte als vielversprechend. SQUIDs („Superconducting Quantum Interference Device“) sind die empfindlichsten Magnetfeldsensoren, die es heutzutage gibt. Sie erreichen eine Auflösung in der Größenordnung weniger Femtotesla. Die Funktionsweise eines SQUIDs beruht auf zwei Effekten, die nur bei Supraleitung auftreten: Flussquantisierung und Josephson-Effekt. Dieser Praktikumsversuch soll eine theoretische und praktische Einführung in die Grundlagen im Umgang mit SQUID geben.

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20.09.2013